„Die Rosenkavaliere“ haben sich seit ihrer Gründung im Jahr 1993 auf virtuos dargebotene Salonmusik spezialisiert und zur Wiederentdeckung dieses Genres im In- und Ausland erheblich beigetragen. Sie musizieren in der für Salonorchester typischen, klanglich facettenreichen Besetzung von zwei Violinen, Cello, Kontrabass, Querflöte, Klarinette und Klavier.
Das Repertoire der „Rosenkavaliere“ reicht von bekannten Salonmusikstücken und Walzern der Wiener Strauß-Dynastie über ungarische Zigeunermusik, Melodien aus Opern und Operetten bis hin zu vom Jazz beeinflussten alten Schlagern.
Quer durch Deutschland von Oberstdorf bis Borkum, aber auch im europäischen Ausland, wurden die Darbietungen des Ensembles bei zahlreichen Auftritten von Publikum und Presse mit Begeisterung aufgenommen. Im Fernsehen waren die „Rosenkavaliere“ im April 2010 im Rahmen der SWR-Sonntagstour zu hören und zu sehen.
Bei Neujahrskonzerten, Festivals und Stadtfesten, Landes- und Bundesgartenschauen, ebenso wie bei Feierlichkeiten von Firmen oder Institutionen erweisen sich die Auftritte der „Rosenkavaliere“ immer wieder als Publikumsmagnet. Aufgrund ihres umfangreichen Repertoires von rund 3.000 Titeln ist das Ensemble in der Lage, auf spezielle Programmwünsche eines Veranstalters, je nach Anlass des Konzertes oder der örtlichen Besonderheiten, thematisch einzugehen.
Eine charmante Moderation durch Ensemblemitglieder führt durch die fein abgestimmte Auswahl an Musikstücken, die damit um interessante und amüsante Anekdoten ergänzt wird.
20 Jahre Erfolgsgeschichte des Salonmusik-Ensembles „Die Rosenkavaliere“ werden nun in neuer Besetzung fortgeschrieben. Nachdem sich der Gründer und Leiter, der Geiger Florian Seitz, und der Bassist Walter Angerer nach dem Jubiläumskonzert im Jahr 2013 in den Ruhestand verabschiedet haben, konnten zwei herausragende Künstler für die weitere Zusammenarbeit und Konzerttätigkeit des Ensembles gewonnen werden.
Neuer Primgeiger und Leiter der „Rosenkavaliere“ ist der Violinist Vladimir Lakatós. Neben seiner Orchestertätigkeit beim Staatsorchester Bukarest und im Münchner Rundfunkorchester engagierte er sich sehr in der Kammermusik und der Salonmusik. Mit seiner profunden musikalischen Erfahrung und Ausdruckskraft führt er nun die Rosenkavaliere an. Den Kontrabass spielt in Zukunft Árpád György, ebenfalls Musiker des Münchner Rundfunkorchesters – durch seine ungarische Herkunft eine inspirierende Bereicherung für das Ensemble.
Pressestimmen
„Wiener Walzerseeligkeit – Salonorchester ‚Die Rosenkavaliere’ brilliert mit berühmten Melodien […] im ausverkauften Kaisersaal.“
„Eine musikalische Reise im Orientexpress mit Luxus, Noblesse, Nostalgie gab es auf der Bühne des vollen Festsaals in der Alten Post. […] Nach dem Konzert gab es lang anhaltenden Applaus und Standing Ovations für die Musiker.“
„Die beliebten Musiker des Salonorchesters Die Rosenkavaliere präsentierten sich mit dem mitreißenden Vladimir Lakatós als neuem Primarius. Sie verzauberten ihr Publikum mit einer beschwingten musikalischen Reise im nostalgisch-luxuriösen Orient-Express von Paris über die Ballsäle Wiens bis in die Märchenpaläste des Orients.“
„Fulminantes Jubiläumskonzert der ‚Rosenkavaliere’ im Kaisersaal der Benediktinerabtei […] Mit lang anhaltenden Ovationen im Stehen brachte die treue Fangemeinde aus nah und fern ihre Begeisterung für ‚20 Jahre Rosenkavaliere’ zum Ausdruck.“
„Von klassischer Salonmusik bis zu alten Schlagern spielten sich „Die Rosenkavaliere“ in die Herzen der über 1150 Konzertbesucher, und das stimmungsvoll, dynamisch und mit hoher Professionalität.“
„Sie machten die Neujahrsmatinee im Hofgarten zu einem berauschenden Rendezvous mit berühmten Melodien der Salonmusik. […] In einem Höllentempo erklang glanzvolle, betörende Musik. Es war wunderbar zu spüren, wie die Musiker von der Macht der Tempi und Gefühle vereint waren.“
„Anschließend setzte der Orient Express seine Reise ostwärts fort, rollte in Wien ein und begeisterte mit dem Walzer ‚Leichtes Blut’, wobei die Wiener Walzerseligkeit in Perfektion präsentiert wurde. […] Mit viel Schwung und höchster Professionalität nahmen die Rosenkavaliere das Publikum auf die Reise mit dem ‘Zug der Träume‘ und erhielten für ihre stimmungsvolle Darbietung großen Applaus.“
„…kurzum: ein gelungener, bunter Strauß voll Lebensfreude. Die Interpretation und das Genre an und für sich vermochten sehr zu gefallen, wurden die Werke doch mit Schmiss vorgetragen und mit blumig formulierten Erklärungen angesagt.“
„Die Salonmusik in der Festhalle ist vom Publikum begeistert aufgenommen worden, und die ‚Rosenkavaliere’ sparten nicht mit Zugaben. Die bekannten Musiker haben auch in Leutkirch mit ihrem umfangreichen Repertoire glanzvolle, musikalische Akzente gesetzt.“
„Ausschnitte aus Kritiken, welche dem Ensemble höchstes Lob zollten, weckten hohe Erwartungen. Diese wurden von den Musikerinnen und Musikern noch übertroffen. Denn alles, was sie spielten, boten sie mit Professionalität, Schwung und Ausdruck perfekt dar.“
„Die ‚Rosenkavaliere’ sind in Mindelheim keine Unbekannten, und zum Neujahrskonzert lud der Kulturring sie wieder ein – eine ausgezeichnete Wahl.“
„Ein musikalischer Erfolg auf der ganzen Linie war der Auftritt von Kirill Troussov (Violine) und dem Salonorchester ‚Die Rosenkavaliere’ im Kurhaus von Triberg. Es war äußere und innere Harmonie, die begeisterte. Als charmanter Moderator erwies sich Florian Seitz. Salonmusik vom Feinsten wurde geboten.“
„Vor vollem Saal ließ am letzten Sonntag im Begegnungszentrum Schenkon das Salonorchester ‚Die Rosenkavaliere’ in bezaubernden Klängen der leichten Klassik und Wienermusik schwelgen. Die Musikerinnen und Musiker aus dem Allgäu gingen mit Verve und bewundernswerter Leichtigkeit ans Werk und überzeugten mit technischer Brillanz und stupender Präzision.“
„Einmal mehr gestaltete sich das Konzert mit dem Salonorchester ‚Die Rosenkavaliere‘ zu einem kulturellen Ereignis der besonderen Art. […] Die gute Akustik des Raumes ließ den Zusammenklang der verschiedenen Instrumente voll erleben. Die Reduzierung auf Einzelinstrumente in den wichtigsten Stimmen brachte die kunstvolle Komposition besonders zur Geltung, wobei der Flügel unaufdringlich das Klangbild ergänzte.“
„Leicht verdaulich mit viel Substanz: ’Rosenkavaliere’ in Herrsching […] Hohen Anspruch erhob der selten gespielte ’Ungarische Tanz Nr. 6’ von Johannes Brahms, der die Tupfen des Tanzmotivs nur widerstrebend aus seiner schwermütigen Einleitungsmelodie entlässt. Sinfonische Ausdruckskraft sprach auch aus der Suppé-Ouvertüre ’Dichter und Bauer’. Mit feurigem Tempo folgte die ’Tritsch-Tratsch-Polka’, abgelöst vom ’Ungarischen Tanz Nr. 5’. Hier waren die ’Rosenkavaliere’ hörbar zu Hause und spielten mit der Bravour eines echten Wiener Orchesters.“
„Mit dem Salonorchester ‚Die Rosenkavaliere’ ist dem Veranstalter ohne Zweifel ein großer Wurf gelungen. Was die zwei Damen und die fünf Herren da zu Gehör brachten, das war nun wirklich ein vormittäglicher Musikgenuss der Extraklasse.“
„Wer im sonnendurchfluteten, festlich dekorierten Glaspavillon […] seine Augen schloss, konnte sich wegen der überzeugend dargebotenen Musik mit ihren wirkungsvollen Dynamik- und Tempowechseln, den rasanten und trotzdem glasklar perlenden Läufen, den wunderschönen Piani und der geradezu traumwandlerischen Sicherheit der Instrumental-Solisten durchaus in einem großen Musiksalon wähnen.“
„Die vier Damen und drei Herren des Ensembles überzeugten mit ausgefeilten, absolut professionellen instrumentalen Leistungen. Die vielen Rubati und Tempowechsel funktionierten makellos, die klangliche und dynamische Abstimmung war perfekt, man musizierte mit Geschmack und stilistischem Gespür.“
„Seit die ‚Rosenkavaliere‘ als Reverenz an die Feriengäste an der Waterkant höchst galant und musikalisch einen Strauß ‚Rosen aus dem Süden‘ überreichen, scheint die Welt auch für alle Freunde größerer Kurmusik-Ensembles in Ordnung zu sein. Man strömt plötzlich wieder ins Rondell, wo inzwischen Stühle fehlen und man im überfüllten Raum schon auf den Fensterbänken Platz nimmt, um den ‚Rosenkavalieren‘ zu lauschen.“